Nationalparkfest im Westrich: Vorhaben ist gescheitert
Von Peter Bleyer
Wenn es nach VG-Chef Bernd Alsfasser gegangen wäre, hätte man das deutsch-amerikanische Freundschaftsfest mit dem Nationalparkfest zusammengelegt. Doch die Mitglieder des Freundeskreises Nationalpark Hunsrück sprachen sich gegen diese Idee aus. Foto: Archiv Benjamin
Das wäre doch mal was gewesen: Nationalparkfest 2019 in Baumholder, viele Besucher und eine große Bühne, auf der sich die Westrichstadt überregional präsentieren kann. Die Pläne waren da, Gespräche wurden geführt – doch letztlich konnten sich die Verbandsgemeinde und der Freundeskreis des Nationalparks, der das Fest vor drei Jahren ins Leben gerufen hatte, nicht einigen. Bei der Form der Veranstaltung kam man einfach nicht auf einen Nenner.
Lesezeit: 2 Minuten
„Wir wollten das Fest mit dem deutsch-amerikanischen Freundschaftsfest zusammenlegen“, erklärt VG-Chef Bernd Alsfasser auf NZ-Anfrage. „Aber der Freundeskreis Nationalpark war der Ansicht, dass das Nationalparkfest separat stattfinden müsse.“ Nach Rücksprache mit seinen Bürgermeisterkollegen innerhalb der VG sei man zu dem Ergebnis gekommen, dass man keine zwei getrennten Veranstaltungen wolle. „Die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.