Für die Radwege wird es eigenes Kartenmaterial geben
Nicht in der neuen Starterkarte 3.0 aufgeführt sind die Radwege und -querungen im Nationalpark, die bis zum Frühjahr bereits beschildert sein sollen – mit voller Absicht: „Das würde zu unübersichtlich“, sagt die Projektverantwortliche Anja Eckhardt – schließlich sind es insgesamt zehn Querungen plus die bestehenden Radwegeverbindungen. Stattdessen soll es zehn Tourenkarten geben, auf denen Rundtouren beschrieben werden, die aus Querungen und der (leider noch immer nicht beschilderten) Nationalparkroute kombiniert werden. In einem ersten Schritt sollen die Touren auf der Homepage des Nationalparkamtes dargestellt werden, mit GPS-Daten zum Herunterladen.
Die Nationalparkroute soll irgendwann über bestehende Wege und Straßen über 80 Kilometer einmal komplett das Schutzgebiet umrunden. sc