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Birkenfeld

Neue Auflage: Nationalpark-Starterkarte 3.0 zeigt nun auch die Bahnhöfe

Von Stefan Conradt
Bunt und voller Informationen: Zum Jahresbeginn gibt es Neuauflagen des Jahresprogramms und der Starterkarte zum Nationalpark. Foto: Stefan Conradt
Bunt und voller Informationen: Zum Jahresbeginn gibt es Neuauflagen des Jahresprogramms und der Starterkarte zum Nationalpark. Foto: Stefan Conradt

Dreieinhalb Jahre nach seiner Gründung legt der Nationalpark Hunsrück-Hochwald bereits seine dritte Starterkarte auf. Die hochwertig gedruckte Landkarte im Maßstab 1:40.000 enthält alle Wanderwege und Sehenswürdigkeiten inner- und außerhalb des Schutzgebiets. Erstmals sind auch die Bahnhöfe verzeichnet. Und: Die Rückseite ist nicht weiß, sondern zeigt den Nationalpark in seinem Umfeld in Mitteleuropa, taugt somit als Anreiseautokarte für Gäste etwa aus Benelux oder dem Rhein-Main-Gebiet. Die Karte ist in einer Auflage von 20.000 Stück aufgelegt und ab sofort an allen Tourist-Informationen, an den Nationalparktoren und bei vielen Gastgebern erhältlich – unentgeltlich.

Lesezeit: 3 Minuten
Neu aufgelegt wurde auch das Programmheft, das einen Überblick über Angebote und Veranstaltungen im Jahr 2019 gibt. Das 50-seitige Heft, das wie die Starterkarte ganz in Grüntönen gehalten ist, dessen Deckblatt eine Wildkatze ziert und das mit „Willkommen im Urwald von morgen“ betitelt ist, wurde komplett neu überarbeitet. Punkte bringen frischen ...
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Für die Radwege wird es eigenes Kartenmaterial geben

Nicht in der neuen Starterkarte 3.0 aufgeführt sind die Radwege und -querungen im Nationalpark, die bis zum Frühjahr bereits beschildert sein sollen – mit voller Absicht: „Das würde zu unübersichtlich“, sagt die Projektverantwortliche Anja Eckhardt – schließlich sind es insgesamt zehn Querungen plus die bestehenden Radwegeverbindungen. Stattdessen soll es zehn Tourenkarten geben, auf denen Rundtouren beschrieben werden, die aus Querungen und der (leider noch immer nicht beschilderten) Nationalparkroute kombiniert werden. In einem ersten Schritt sollen die Touren auf der Homepage des Nationalparkamtes dargestellt werden, mit GPS-Daten zum Herunterladen.

Die Nationalparkroute soll irgendwann über bestehende Wege und Straßen über 80 Kilometer einmal komplett das Schutzgebiet umrunden. sc
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