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Herrstein

Schwere Schäden durch Hagel und Starkregen: Großteil der Ernte war nicht zu retten

Ein Großteil der Ernte war nicht zu retten Foto: Klaus Leroch

Arg gebeutelt haben die Unwetter Ende Mai auch die Landwirtschaft. Ein Bauer, der besonders starke Schäden zu beklagen hat, ist Klaus Leroch vom Steinäckerhof oberhalb von Herrstein. Ihn beeindruckt die Welle der Solidarität, die er und Menschen im Tal spüren, die es teils weitaus härter erwischt hat.

Lesezeit: 2 Minuten
Zwar liegen seine 120 Hektar Nutzfläche überwiegend auf den Höhen rund um das Gehöft, aber der Hagel hat auch dort voll zugeschlagen. „Auf 83 Prozent des Ackerlands war nichts mehr zu retten“, verdeutlicht der 52-Jährige, in Geld ausgedrückt: rund 20.000 Euro. Nur zwei Felder mit Raps und Wintergerste sind bei ...
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L-Landwirt

Schlamm und Wasser strömten beim großen Unwetter im Mai auch über das Ackerland des Herrsteiner Landwirts Klaus Leroch. Allein den Schaden durch den Ernteausfall beziffert er auf rund 20.000 Euro. Derweil erfährt er von seinen Kollegen und aus der Bevölkerung immense Hilfe.

Fotos: Karsten Schultheiß (1), Klaus Leroch (2)
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