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Kreis Birkenfeld

Zwischen Pflegemutter, Vater und Kinderheim: Erbitterter Streit um zwei kleine Kinder

Von Vera Müller
Für den leiblichen Vater und auch das Kinderheim-Team ist das Wohlergehen des kleinen Jungen und seiner älteren Schwester eine Herzenssache. Auch die Pflegemutter gibt an, aus Mutter-Liebe zu handeln.  Foto: dpa
Für den leiblichen Vater und auch das Kinderheim-Team ist das Wohlergehen des kleinen Jungen und seiner älteren Schwester eine Herzenssache. Auch die Pflegemutter gibt an, aus Mutter-Liebe zu handeln. Foto: dpa

Eine junge Frau wird kurz vor Weihnachten 2012 in einem Dorf im Landkreis Bernkastel-Wittlich durch Messerstiche ermordet. Ein Eifersuchtsdrama steckt dahinter. Sie hinterlässt einen kleinen Jungen, damals ein Jahr alt, und ein kleines vierjähriges Mädchen. Der Vater, der vom Mörder seiner Frau ebenfalls mit dem Messer an der Schulter und am Kopf verletzt wird, ist erst einmal nicht in der Lage, sich um die Kinder zu kümmern. Die beiden Kleinen kommen zu einer Pflegemutter, die in Trier lebt und eine pädagogische Vorbildung hat. Der heute 42-Jährigen wird nach einiger Zeit vorgeworfen, das kleine Mädchen misshandelt zu haben.

Lesezeit: 3 Minuten
Drei Stellen. eine Ärztin, eine Therapeutin und die Kita – geben unabhängig voneinander Gefährdungsmeldungen ab. Im Dezember 2016 werden die Kinder ins Leiseler Kinderheim gebracht. „Ein absolutes Unding, ein Skandal“, ist die Pflegemutter Aneta Oczkowska überzeugt. Seitdem setzt sie alle Hebel in Bewegung, geht einen juristischen Schritt nach dem anderen, ...
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Dokumentation: Mutter ermordet – Kinder kommen nicht zur Ruhe

Am frühen Abend des 13. Dezember 2012 verlieren zwei kleine Kinder, damals ein und vier Jahre alt, ihre Mutter. Sie wird im Dörfchen Breit (Landkreis Bernkastel-Wittlich) von ihrem Freund erstochen; auch der Ehemann, zu dem sie zurückkehren wollte, wird schwer verletzt: ein Eifersuchtsdrama, das nun für die Geschwister in einem quälenden Pflegschaftsstreit immer noch kein Ende finden darf.

Die junge Mutter stirbt 2012 nach der Messerattacke sofort. Anschließend sticht der Täter mehrfach mit dem Messer auf den Ehemann seiner Lebensgefährtin ein, der Hilfe leisten und zu dem die Frau zurückkehren wollte. Erst einem weiteren Anwesenden gelingt es, den Täter zu überwältigen und von weiteren Stichen auf den Ehemann der Lebensgefährtin abzuhalten. Die Tat selbst haben Tochter und Sohn der ermordeten Frau nicht miterlebt.

Der junge Mann habe die Stiche eingeräumt, aber keine weiteren Angaben gemacht, hieß es.

winklerTV

In diesem Haus im Hunsrückort Breit hat ein 28-Jähriger seine Lebensgefährtin erstochen.

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Die Frau war am Donnerstag mit ihrem Ehemann, dem sie sich wohl wieder zugewandt hatte, und einem weiteren Begleiter im Haus ihres Lebensgefährten erschienen.

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Als der 28-Jährige mit seiner Freundin alleine war, stach er den Ermittlungen zufolge mehrfach mit einem Messer auf sie ein und tötete sie.

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Anschließend verletzte er den zu Hilfe eilenden Ehemann. Der Begleiter überwältigte den 28-Jährigen.

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Der Verdächtige wurde nach der Tat am Donnerstagabend wegen Mordverdachts festgenommen.

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Die Folgen allerdings sind für die Kinder gravierend – als wäre es nicht schlimm genug, die Mutter auf so tragische Weise zu verlieren. Der Vater ist nach den Erlebnissen erst einmal nicht imstande, sich um die Kinder zu kümmern. Die Oma mütterlicherseits übernimmt die Aufgabe, die Kleinen kehren dann aber wieder zum Vater und dessen Lebensgefährtin nach Schweich bei Trier zurück. Das Kreisjugendamt Trier-Saarburg entscheidet: Dort können die Kinder nicht bleiben. Die Erziehungsmethoden vonseiten der Lebensgefährtin seien mehr als fraglich. Zudem sei der Vater zurzeit psychisch und physisch nicht in der Lage, sich um die Kinder zu kümmern.

Petitionen verfasst

Und an dieser Stelle beginnt die Geschichte, die Aneta Oczkowska aus Trier erzählt: „Da ich in Trier als Dolmetscherin und ehrenamtliche Pädagogin bekannt bin, erhielt ich eine Anfrage vom Kreisjugendamt Trier-Saarburg. Die Frage war, ob ich die Kinder im Rahmen einer Notaufnahme kurz aufnehmen könnte.“ Keine Frage für die alleinstehende Frau mit pädagogischer Vorbildung. Aus einer zunächst geplanten Rückführung zum Vater, der im Februar 2014 in einen Ort in der Verbandsgemeinde Birkenfeld zieht, wird nichts: Das Kreisjugendamt führt viele Gründe an, die dagegen sprechen. Der Vater willigt ein: Oczkowska wird zur dauerhaften Pflegemutter bestimmt. „Selbstverständlich habe ich sofort das nötige Pflegeelternseminar beim Jugendamt Trier-Stadt absolviert, aber da ich Magisterpädagogin bin, war das nur eine Formalität für mich.“

Und dann beginnt ein Kapitel, das Gerichte beschäftigt und Oczkowska bis heute nicht ruhen lässt: Sie wendet sich an Politiker, klagt, verfasst Petitionen, bindet die Öffentlichkeit ein. „Das Unrecht, das meinen Halbwaisen-Pflegekindern und mir durch das Kreisjugendamt Birkenfeld angetan worden ist, sollte sofort rückgängig gemacht werden. Das Jugendamt hat am 23. Dezember 2016 völlig unerwartet und hinterrücks die kleinen Pflegekinder in ein ungeeignetes privates Kinderheim im Dorf Leisel gesteckt. Eine Mitarbeiterin des Jugendamts Birkenfeld hat die Kleinkinder skrupellos aus deren sozialem Umfeld wie Schule, Kita, AGs, Musikschule, Nachbarn, Freunde, Familie, Bekanntenkreis, Spielkameraden, Paten, Vereine usw. rausgerissen. Die beiden Pflegekinder waren in Trier hervorragend sozialisiert. Die erfolgte Entziehung Minderjähriger im Amt durch das Jugendamt Birkenfeld ist rechtswidrig, denn sie verstößt gegen die in der Verfassung gesicherten Menschen- und Grundrechte.“

Sie führt weiter aus: „Gewaltsame Trennung, Umgangsverbot, ein verschlepptes Gerichtsverfahren und Befangenheit mehrerer Richter, Fremdbestimmung, psychischer Missbrauch, Diskriminierung und viele Denunziationen meiner Person in Schädigungsabsicht“ steckten dahinter. Die beiden kleinen Kinder seien „hilflos und eingeschüchtert in einem Netz von Lügen gefangen“ und vielen desolaten „Pseudo-Therapien“ der „psychologischen Heim-Psychotherapeutin“ ohne Approbation im Kinderheim Leisel ausgesetzt. Das sei unzulässig und strafbar, denn die „falschen Psychotherapeuten“ richteten massiven Schaden an, stellten falsche Diagnosen, ordneten „zwangsweise Psychiatrieaufenthalte oder unnötige Medikamentengabe“ an, behauptet Oczkowska. „Das ruiniert die Kinder lebenslänglich. Ein Kinderheim kann die Mutterliebe niemals ersetzen und sollte nicht zum lebenslänglichen Wohnort der Kinder werden.“

Ihre Forderung, die sie mit Nachdruck auch juristisch verfolgt: „Die beiden Kinder sollen schnellstens zu mir rückgeführt werden.“ Sie wolle den Halbwaisen „ein normales, stabiles und liebevolles Zuhause geben und weiterhin für ihre normale kognitive, emotionale, schulische, psychische und seelische Entwicklung sorgen“. Sie geht einen Schritt weiter: „Außerdem müssen wir alle gemeinsam gegen die brutalen menschenrechtsverletzenden Kindeswegnahmen, Entfremdungsmethoden, Zerstörung der Familien und Traumatisierung der Kinder vorgehen.“

Warum wurden Oczkowska die Kinder weggenommen und ins Leiseler Heim verbracht? Ihre Schilderung: Im Dezember 2016 habe eine Kinderärztin nach einer Routineuntersuchung bei der Pflegetochter einen blauen Flecken festgestellt, der nachweislich von einem Sportunfall in der Schule hergerührt habe. Die Ärztin habe den Verdacht der Kindesmisshandlung gemeldet. Aus Sicht der Pflegemutter seien letztlich keine Misshandlungen festgestellt worden. Dennoch seien die Kinder nach Leisel verbracht worden.

Gerichte eingeschaltet

Die eingeschalteten Gerichte, unter anderem in Trier, Idar-Oberstein und Koblenz (Oberlandesgericht und Oberverwaltungsgericht) verweigerten die Herausgabe der Kinder, hätten Zeugen (mehr als 20) erst gar nicht gehört. Die Begründung – so gibt es die 42-Jährige wieder: Den Kindern gehe es im Heim gut. Sie sagt: Der Kindesvater, der nach dem Mord der leiblichen Mutter der einzige Sorgeberechtigte ist, sei vom Jugendamt Birkenfeld dahin gehend beeinflusst, dass er die Unterbringung im Heim billigt und den Umgang der Kinder mit der Pflegemutter untersage. Die Kinder wollten angeblich ihre Pflegemutter nicht mehr sehen. „Das stimmt nicht“, ist die Pflegemutter überzeugt.

Oczkowska hat eine eidesstattliche Erklärung zur Bestätigung der Richtigkeit ihrer Aussagen abgegeben und zudem jüngst Hilfe beim Birkenfelder Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski gesucht. Dieser kommentiert: „Das ist eine traurige Geschichte, aber ich werde da nicht handeln. Ich habe mich allerdings vergewissert, dass es den Kindern gut geht und der Vater sich um sie kümmert.“

Ein Detail, das jene ins Feld führen, die Zweifel an der Version der Pflegemutter haben: Abgeschlossen sind nach Informationen unserer Zeitung die Ermittlungen gegen Oczkowska wegen des Verdachts auf Misshandlung der Kinder. Ein Schreibversehen mit Blick auf den angeblichen Tatzeitraum hatte die Ermittlungen offenbar verzögert, erfuhr die NZ vom Amtsgericht Trier. Die Staatsanwaltschaft Trier antwortet auf unsere Nachfrage: „In der Sache hat die Staatsanwaltschaft inzwischen eine Entscheidung getroffen, die allerdings den betroffenen Personen noch nicht bekannt ist. Da vermieden werden muss, dass die Betroffenen aus den Medien Kenntnis hiervon erhalten, kann ich die Anfrage erst beantworten, wenn feststeht, dass die Entscheidung den Betroffenen zugegangen ist. Dies dürfte in circa zwei Wochen der Fall sein.“

Noch ein Detail, auf das Zweifler hinweisen: Jene Mitarbeiterin des Jugendamts Trier-Saarburg, die sich sehr für den Verbleib der Kinder bei Oczkowska eingesetzt habe, habe sich „unaufgefordert“ ans Amtsgericht Trier gewandt und eine Stellungnahme abgegeben: Die Kinder sollten nicht zum Vater zurückkehren. Die Frau sei damals gar nicht mehr zuständig gewesen. Und: Es habe drei Gefährdungsmeldungen mit Blick auf Misshandlungen vonseiten der Pflegemutter gegeben. Zudem habe es sich keineswegs nur um „einen blauen Fleck“ gehandelt. Dem widerspricht die Pflegemutter: Es habe eine einzige, haltlose Meldung gegeben. Zudem sei die Mitarbeiterin des Jugendamts mit ihrem Bericht als Zeugin und Prozessbeteiligte im Oktober 2015 vor dem Amtsgericht Trier aufgetreten.

Die Kreisverwaltung Birkenfeld verweist mit Blick auf die Anschuldigungen gegenüber dem Jugendamt auf das Einhalten des Datenschutzes – und darauf, dass man alle „gerichtlichen Auseinandersetzungen in dieser Sache“ für sich entschieden habe.

Der leibliche Vater, der das volle Sorgerecht und einen sehr guten Kontakt zu den mittlerweile sieben- und neunjährigen Kindern hat, wie auch das Kinderheim Leisel bestätigt, betont gegenüber unserer Zeitung: „Die Kinder sollen bei mir leben. Sie sollen ein ganz normales Leben führen können.“ Zurzeit bereitet er sich darauf vor, dass Sohn und Tochter möglichst bald zu ihm ziehen.

Aus Sicht des Vaters kontraproduktiv: Die Pflegemutter kam dieser Tage zur Einschulung seines Sohnes. Er sucht beim Idar-Obersteiner Rechtsanwalt Damian Hötger juristische Hilfe. Hötger setzte am Mittwoch ein Näherungsverbot (Antrag vor dem Hintergrund des Gewaltschutzgesetzes) mit Blick auf die Pflegemutter durch. Svenja Simon, Leiterin des Kinderheims Leisel, erläutert: „Aus unserer Sicht ist das Wichtigste, was man zu den Kindern sagen kann, dass es ihnen gut geht. Sie wirken entspannt und fröhlich. Die Erzieherinnen werden bereits morgens mit einem Strahlen begrüßt. Die Kinder haben einen liebevollen Vater. Die Beziehung zu ihm ist der Mittelpunkt im Leben beider Kinder. Keines der Kinder hat hier im Kinderheim jemals Medikamente, die über Erkältungsmedizin hinausgehen, bekommen. Diese Kinder erfreuen sich ganz besonders guter Gesundheit.“

Gute Beziehung

Es sei direkt bei der Aufnahme spürbar gewesen, dass sich die Kinder sichtlich entspannt haben: „Nämlich als ihnen klar wurde, dass sie auch im Kinderheim den Vater regelmäßig sehen werden. Beide Kinder haben den großen Wunsch, viel Zeit mit ihrem Vater zu verbringen. Die Kontakte tun den Kindern sehr gut. Der Vater unternimmt alles ihm Mögliche, um seine Kinder zu unterstützen, zu fördern und für sie da zu sein.“ Mit allen Helfern arbeite er gut zusammen und zeige sich zuverlässig. Es bestehe kein Zweifel, dass es sich hier um eine gute und förderliche Beziehung für die Kinder handelt: „Der Vater nimmt jede Hilfe sehr gern an und zeigt viel Potenzial.“ Zu diesem Ergebnis – auch mit Blick auf die sehr gute Bindung der Kinder an den Vater – kommt auch ein familienpsychologisches Gutachten von Mai 2017.

Der Vater sei immer, auch kurzfristig, einsatzbereit und genieße es, unter anderem an Kindergarten- und Schulaktivitäten gemeinsam mit seinen Kindern teilzunehmen: „Es ist der große Wunsch der Kinder und natürlich auch des Vaters, irgendwann wieder zusammenleben zu können oder zumindest sehr viel Zeit miteinander zu verbringen.“ Das Kinder- und Jugendhilfegesetz sei darauf angelegt, dass Kinder, die fremd untergebracht werden, nach Möglichkeit wieder in die Herkunftsfamilie zurückgeführt werden.

„Wir versuchen, das Kinderheim so zu gestalten, dass jedes Kind und insbesondere die, die kein anderes Zuhause haben, sich an das Kinderheim als ein gutes Zuhause erinnern können. Ich bin stets offen für Kritik. Wir pflegen den Kontakt mit Ehemaligen und hören uns auch an, was gut und was schlecht war. Das, was in unserer Macht steht, versuchen wir so zu gestalten, dass die Entwicklung unserer Einrichtung weiterhin positiv ist“, erläutert die Heimleiterin im NZ-Gespräch.

Vera Müller

Kommentar: Geht es wirklich um die Liebe zu den Kindern?

Zu lieben, das bedeutet manchmal auch loszulassen: bevor aus Liebe Besessenheit wird und sie womöglich schadet. Jenem, der liebt. Und jenen, die geliebt werden. In diesem Fall zwei kleinen Kindern.

Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Pflegemutter das Wohlergehen der Kleinen nicht mehr gänzlich in den Fokus rücken (kann?) und mit ihren Ansätzen – fernab juristischer Bewertung – menschlich weit übers Ziel hinausschießt. Sie sieht sich einer Verschwörung der Gerichte, Ämter und Behörden gegenüber, die so mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder Grundlage entbehrt. Auch dort passieren Fehler, und es kommt zu Fehleinschätzungen, ohne Frage.

Aber was treibt die Pflegemutter an? Wirklich ein Kampf gegen Ungerechtigkeit und für das Wohl der Kinder? Ist das Liebe? Ist das mütterliche Sorge?

Letztlich sollte es in dieser traurigen Geschichte nur noch um die Kinder gehen: Sie brauchen einen liebenden und sorgenden Vater, der diese Rolle schon jetzt spürbar mit aller Kraft ausfüllen möchte. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Um Kinder zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.“ Und das trifft in dieser Geschichte ganz besonders zu: Der junge Mann braucht jede verantwortungsbewusste Hilfe, die er bekommen kann.

Die Kleinen müssen endlich zur Ruhe kommen – damit wenigstens ihre restliche Kindheit ein wenig unbeschwert verlaufen kann.

E-Mail an vera.mueller@rhein-zeitung.net

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