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Mülheim-Kärlich

Abbruchroboter bekommt Gesellschaft: Das hat die RWE am KKW-Kühlturm geplant

Die Hälfte des Kühlturmrings ist bereits verschwunden. Bis Freitagnachmittag hatte sich der Abbruchroboter bis zur Gittermastbühne auf Weißenthurmer Seite vorgearbeitet.  Foto: Damian Morcinek
Die Hälfte des Kühlturmrings ist bereits verschwunden. Bis Freitagnachmittag hatte sich der Abbruchroboter bis zur Gittermastbühne auf Weißenthurmer Seite vorgearbeitet. Foto: Damian Morcinek

Die erste Runde ist fast geschafft. Seitdem der ferngesteuerte Abbruchroboter nach einer Zwangspause und einer technischen Umrüstung mittlerweile seit einigen Wochen rund läuft, hat er dem 162 Meter hohen Kühlturm am ehemaligen Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich gut die Hälfte seiner Zacken aus der Krone gebrochen.

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Noch steht der Kühlturm aber weithin sichtbar – und dass, obwohl das Bauwerk gemäß dem ursprünglichen städtebaulichen Vertrag zwischen dem Kernkraftwerkseigner RWE und der Stadt Mülheim-Kärlich bereits bis zum 18. Juli dieses Jahres hätte verschwunden sein sollen. Welche Konsequenzen das hat, wie der Kühlturmabriss weitergeht, wenn der oberste Kühlturmring komplett ...