Diesel-Debatte – wie geht es weiter? Was sich Verbände, Unternehmer und Autofahrer vorstellen
Von Thomas Brost
Dieselskandal: Die Verunsicherung fährt mitFoto: Andreas Walz
Auf die gebeutelten Dieselfahrer prasseln andauernd neue Hiobsbotschaften herab. Jetzt hat auch Audi beim A6 gemogelt, Ex-VW-Chef Martin Winterkorn wird in den USA angeklagt, und die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Autos kostet weniger als befürchtet. Nur: Aus Berlin dringen keine Informationen, die Bundesregierung ist in der Dieselfrage abgetaucht. Und Dieselfahrverbote in den Städten Hamburg, München und Stuttgart drohen ganz akut. Was ist jetzt zu tun? Dazu geben Experten aus dem Handel und Dienstleistung Auskunft, mit teils überraschenden Erkenntnissen.
Lesezeit: 3 Minuten
1 Was schlägt der Autohandel jetzt vor? Hans Werner Norren will angesichts der Krise, dass die Politik einen relativ einfachen Weg einschlägt. „Merkel und Scheuer sollen sich ans Mikrofon stellen und im Bundestag verkünden, dass die Bundesregierung alles dafür tut, dass die Menschen unbesorgt fahren können“, sagt der Präsident des ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.