Im Dunkeln auf der Straße schlecht sichtbar: Manche Radfahrer gefährden sich und andere
Ein Fahrradfahrer ist im Dunkeln von Ehrenbreitstein aus in Richtung Pfaffendorfer Brücke unterwegs.Foto: Sascha Ditscher
Es ist eins der großen Aufregerthemen in der Stadt: Begegnungen zwischen Rad- und Autofahrern sowie Fußgängern. Derzeit, wenn es im Berufsverkehr noch dunkel ist oder dämmert, können diese Begegnungen besonders gefährlich sein. Wie gefährlich, und das auch für Kinder, hat die Niederbergerin Elisabeth Ries jetzt erlebt.
Lesezeit: 2 Minuten
Sie ist sich sicher: „Mindestens die Hälfte der Radfahrer ist nicht richtig gekleidet.“ Ries fuhr mit ihrem Auto in Ehrenbreitstein hinter einem Radfahrer mit Kinderanhänger her. Das Fahrrad hatte eine Lampe, und der Mann trug auch einen Helm, an dem Reflektoren angebracht waren. Sein plötzliches Abbremsen und das Ausstrecken seiner ...
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