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Koblenz

Podiumsdiskussion: OB-Kandidaten debattieren beim BUND über Umweltschutz in Koblenz

Von Reinhard Kallenbach
Die Messstationen in Koblenz stehen an neuralgischen Punkten, wie hier am Friedrich-Ebert-Ring – und deswegen werden schnell kritische Werte in puncto Luftverschmutzung erreicht. Über die Frage, wie belastet das gesamte Stadtgebiet wirklich ist, kann man deshalb streiten. 
Die Messstationen in Koblenz stehen an neuralgischen Punkten, wie hier am Friedrich-Ebert-Ring – und deswegen werden schnell kritische Werte in puncto Luftverschmutzung erreicht. Über die Frage, wie belastet das gesamte Stadtgebiet wirklich ist, kann man deshalb streiten.  Foto: Reinhard Kallenbach

Während in der großen Politik oft und gern über die Ursachen des Klimawandels diskutiert wird, ist für den BUND die Sache klar: Es ist der Mensch, der die Veränderungen beschleunigt. Nach Meinung des Kreisverbandes der Umweltschutzorganisation kann dennoch jeder seinen Beitrag leisten, den Wandel zumindest zu verlangsamen. Das gilt auch für die OB-Kandidaten, die sich im Dreikönigenhaus zur Debatte vor der Wahl trafen.

Lesezeit: 2 Minuten
Für den Kandidaten der Grünen wäre es wohl ein Heimspiel gewesen – Hans-Peter Ackermann fiel jedoch aus, er war noch im Krankenhaus. Die drei Mitbewerber hielten sich nicht lange mit theoretischen Fragen auf. Sie räumten ein, dass dies nicht ihr Metier ist. Das tat dem Verlauf der vom BUND-Kreisvorsitzenden Egbert ...