Vallendar: Premiere in neuer Halle mit Licht und Schatten
Von Winfried Scholz
Premiere für die Fröhlichen Geister in Vallendar: Zum ersten Mal standen sie auf der Bühne der neuen Vallendarer Stadthalle. Der junge Graf Hugo von Romandeaux (im Matrosenkostüm) sorgt für reichlich Entsetzen im Hause der „noblen“ Familie Neureich. Foto: Winfried Scholz
Neue Technik, neuer Vorhang, neues Stück: Die Fröhlichen Geister aus Vallendar haben mit ihrem Stück „Blaues Blut und Erbsensuppe“ jetzt die neue Stadthalle erobert. Und zur Premiere gab es langen Beifall und Bravorufe – und auch schon während der Aufführung der köstlichen Komödie von Dieter Adam hatte es laufend Lacher und Szenenapplaus gegeben. Da müsste es doch allen Grund für die Vallendarer Theatergruppe geben, vollauf zufrieden zu sein. Aber in die Freude mischte sich auch Kritik. Denn: Noch lief einiges nicht wirklich rund.
Lesezeit: 2 Minuten
„Es war für uns etwas schwierig“, erklärte der Vorsitzende Konrad Weber dem Publikum zu Beginn der Aufführung. Im Gespräch mit unserer Zeitung präzisierte er die Kritik: „Wir konnten erst am Tag vor der Premiere unsere Kulisse aufbauen und danach zum ersten Mal damit proben.“ Eine korrekte Probe sei eben nur ...
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