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Ochtendung/Bassenheim

Radwegebau zwischen Ochtendung und Bassenheim: Wird es teurer als gedacht?

Von Heinz Israel
Mit einem sogenannten Schienenknacker haben die Mitarbeiter des Bauunternehmens Martin Meurer die Stahlgleise in handhabbare Längen gebracht und mit Lkw zur Verwertung nach Mayen transportiert.  Foto: Heinz Israel
Mit einem sogenannten Schienenknacker haben die Mitarbeiter des Bauunternehmens Martin Meurer die Stahlgleise in handhabbare Längen gebracht und mit Lkw zur Verwertung nach Mayen transportiert. Foto: Heinz Israel

Der Ausbau der ehemaligen Bahntrasse zwischen Ochtendung und Bassenheim in einen kombinierten Radwanderweg kommt gut voran. Die trockene Witterung kam den Bauleuten zugute, die ausgehend von der K 66 vor dem einstigen Bahnhofsgelände von Bassenheim in Richtung Viadukt unterwegs sind.

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Die mit einem Schotterbett bereits angelegte Strecke und die laufenden Arbeiten locken aber täglich Fußgänger und Radfahrer an. „Am Tag sind hier mindestens 15 bis 20 Leute unterwegs“, berichtet Bauunternehmer Ralf Meurer, dessen Mitarbeiter die Trasse mit den Lkw rückwärts befahren müssen, um ausgehend von der K 66 bis an ...