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Andernach

Sanierungsarbeiten an Andernacher Wahrzeichen neigen sich dem Ende entgegen: Michaelskapelle soll bis Advent fertig sein

Von Martina Koch
Setzen sich gemeinsam für den Erhalt der Michaelskapelle ein: Thomas Kirsch (von links) von Lotto Rheinland-Pfalz, DSD-Ortskurator Erich Engelke, An-dreas Pape vom Verwaltungsrat St. Albert, Pastor Stefan Dumont, Monika Sauer von Lotto Rheinland-Pfalz, Kreisbeigeordneter Rolf Schäfer, Oberbürgermeister Achim Hütten und der Andernacher SPD-Landtagsabgeordnete Marc Ruland.
Setzen sich gemeinsam für den Erhalt der Michaelskapelle ein: Thomas Kirsch (von links) von Lotto Rheinland-Pfalz, DSD-Ortskurator Erich Engelke, An-dreas Pape vom Verwaltungsrat St. Albert, Pastor Stefan Dumont, Monika Sauer von Lotto Rheinland-Pfalz, Kreisbeigeordneter Rolf Schäfer, Oberbürgermeister Achim Hütten und der Andernacher SPD-Landtagsabgeordnete Marc Ruland. Foto: Martina Koch

Die umfangreichen Sanierungsarbeiten an der Michaelskapelle neigen sich langsam ihrem Ende entgegen: Vor zwei Wochen konnte das Gerüst um die ehemalige Friedhofskapelle entfernt werden. In den kommenden Wochen stehen noch Arbeiten an der unteren Fassade und am Sockel sowie der Innenausbau an, dann kann die katholische Pfarreiengemeinschaft das Gotteshaus wieder seiner Bestimmung zuführen. Das wird voraussichtlich im Advent der Fall sein – keinen Moment zu früh, weiß Pastor Stefan Dumont: „In St. Albert ist die Heizung kaputt, dort können wir im Winter keine Gottesdienste mehr feiern.“

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Die Pfarreiengemeinschaft hatte sich mit dem Bistum darauf geeinigt, die in Sichtweite liegende Kirche St. Albert aufzugeben und dafür die Michaelskapelle sanieren zu lassen, die mit ihren Größenverhältnissen besser für die kleine Gemeinschaft an Gläubigen geeignet ist, die sonntags zur abendlichen Messe zusammenkommt. Welche Ausmaße die Arbeiten annehmen würden, ließ ...