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Mosel

Aus den Wolken kopfüber ins Moseltal: Zu Besuch bei einer Fallschirmschule

Der Moment der Wahrheit: Raphael springt mit seinem Lehrmeister kopfüber ins Ungewisse (Foto oben). Beide segeln an einem Schirm zu Boden (Foto rechts). Die Ankunft ist abrupt, aber relativ sanft, beide sind zufrieden.
Der Moment der Wahrheit: Raphael springt mit seinem Lehrmeister kopfüber ins Ungewisse (Foto oben). Beide segeln an einem Schirm zu Boden (Foto rechts). Die Ankunft ist abrupt, aber relativ sanft, beide sind zufrieden. Foto: Rafael Markert

Ein wenig Tollkühnheit gehört dazu, wenn man aus einem Flugzeug herausspringt. Unser Mitarbeiter Raphael Markert hat seinen Jungfernsprung am Fallschirm bei der einzigen Fallschirmschule an der Mosel erlebt. Er berichtet darüber in Wort und Bild.

Lesezeit: 4 Minuten
„Als sich die Tür des Flugzeuges öffnet, höre ich die Luft rauschen – und das Blut durch meinen Körper. Aus 3000 Metern Höhe soll ich aus dem kleinen Sportflieger herunter ins Moseltal springen – festgebunden an einen erfahrenen Fallschirmspringer. Was sich recht gefährlich anhört, habe ich auf dem Flugplatz Föhren ...