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Bullay

Bullayer setzen auf schwarzen Humor

Von Ulrike Platten-Wirtz
Als eingespieltes Team fiebert die Theatergruppe aus Bullay der Premiere entgegen. Verstärkung erhalten die „alten Hasen“ von den Jugendlichen Max Brück (3. von links) und Franziska Drathen (2. von rechts).  Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Als eingespieltes Team fiebert die Theatergruppe aus Bullay der Premiere entgegen. Verstärkung erhalten die „alten Hasen“ von den Jugendlichen Max Brück (3. von links) und Franziska Drathen (2. von rechts). Foto: Ulrike Platten-Wirtz

Makabre Szenarien scheinen sich zur Leidenschaft der Bullayer Theatergruppe zu entwickeln. Nachdem sich voriges Jahr die Aufführung um den ganz normalen Wahnsinn in einem Irrenhaus drehte, machen die Darsteller diesmal ein Bestattungshaus zum Angelpunkt der Geschichte. Beim Dreiakter „Chaos im Bestattungshaus“ werden vor allem Freunde des schwarzen Humors voll auf ihre Kosten kommen.

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„Natürlich ist es wieder ein lustiges Stück, trotz der skurrilen Kulisse“, sagt Vereinsvorsitzende Anette Gibbert. Um das Thema Tod und Bestattung nicht allzu präsent werden zu lassen, hat die Gruppe sich dazu entschieden, die Szenerie lediglich mit ein paar aufgestellten Urnen (Leihgaben vom Bestattungshaus Stürmer) authentisch wirken zu lassen. Zum 17. ...