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Dohr

Kampf in Dohr erhält neues Gebäude

Von Dieter Junker

Das Maschinenbau-Unternehmen Kampf investiert in seinen Standort Dohr. In den nächsten Monaten entsteht hier ein neues Verwaltungsgebäude mit Büros und Sozialräumen. Am heutigen Freitag ist der Spatenstich, im nächsten Jahr, wenn Kampf in Dohr sein 60-jähriges Bestehen feiert, soll alles fertig sein. Rund 1,5 Millionen Euro investiert der Weltmarktführer in Sachen Schneid- und Wickeltechnik dafür in der Eifel.

Lesezeit: 2 Minuten
„Das ist für den Standort Dohr unheimlich wichtig“, meint Werkleiter Marc Jobelius zu dem Bauvorhaben. Der bisherige Verwaltungstrakt, der in großen Teilen noch aus den 1960er-Jahren stammt, sei in die Jahre gekommen und entspreche nicht mehr den heutigen Ansprüchen, erläutert er. „Wir haben in unseren Werkhallen hochmoderne, komplexe Maschinen. Nun ...
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Hintergrund: Kampf Schneid- und Wickeltechnik

Die Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co. KG mit Hauptsitz im oberbergischen Wiehl in der Nähe von Gummersbach liefert seit 1920 Maschinen zum Schneiden und Wickeln an Hersteller bahnförmiger Materialien auf allen fünf Kontinenten. Dazu gehören Alufolien und verschiedene Verpackungsmaterialien wie Chipstüten, Frischfleisch-Schutzfolien oder Milchkartons.

Seit 1988 ist Kampf Teil der Jagenberg AG mit Tochtergesellschaften in Deutschland, den USA, China und Indien. Der Exportanteil beträgt rund 80 Prozent. In Dohr sind 75 Mitarbeiter beschäftigt, darunter sieben Auszubildende. Das Werk hat eine Gebäudefläche von rund 4500 Quadratmetern, davon 2000 Quadratmeter für Montage, 1500 Quadratmeter für die Fertigung und das Lager sowie 350 Quadratmeter für die Ausbildungswerkstatt. Das Werk verfügt insgesamt über zwölf CNC-Dreh- und Fräsmaschinen.dj
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