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Blankenrath

Theater mit „Meggalich Näälisch“: Im Pfarrhaus biegen sich die Balken

Von Ulrike Platten-Wirtz
Auf der Bühne laufen die Akteure der Theatergruppe „Meggalich Näälisch“ schnell zur Höchstform auf. Vor der liebe- und mühevolle hergerichteten Kulisse eines Pfarrhauses führen sie den Dreiakter „Dem Himmel sei Dank“ auf. Das Stück passt von seiner Handlung auch deshalb besonders gut, weil die Blankenrather Kirche tatsächlich kürzlich renoviert wurde. 
Auf der Bühne laufen die Akteure der Theatergruppe „Meggalich Näälisch“ schnell zur Höchstform auf. Vor der liebe- und mühevolle hergerichteten Kulisse eines Pfarrhauses führen sie den Dreiakter „Dem Himmel sei Dank“ auf. Das Stück passt von seiner Handlung auch deshalb besonders gut, weil die Blankenrather Kirche tatsächlich kürzlich renoviert wurde.  Foto: Ulrike Platten-Wirtz

Im Blankenrather Pfarrhaus wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Zumindest auf der Bühne. Mit dem Dreiakter „Dem Himmel sei Dank“ begeisterte die Theatergruppe „Meggalich Näälisch“ am ersten Aufführungswochenende das Publikum im ausverkauften Saal Gräff-Oster in Blankenrath.

Lesezeit: 2 Minuten
Elf Akteure (sechs Frauen und fünf Männer) bieten Unterhaltung vom Feinsten. Dabei konnten die Darsteller aus dem Kirchspiel auf wahre Begebenheiten zurückgreifen. Schließlich wurde die Pfarrkirche tatsächlich erst kürzlich renoviert. In dem Lustspiel von Bernd Gombold greift Pfarrer Alfons Teufel, der sehr überzeugend von Heiko Massmann verkörpert wird, allerdings zu ...
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Hinter den Kulissen aktiv

Die Akteure hinter der Bühne sind Achim Stephani (Regie), Karin Hansen (Souffleuse), Monika Jahn und Birgit Meurer (Maske), Frank Bausen, Frank Becker, Karl-Heinz Friedrich, Arno Kaster, Josef Albrecht, Jörg Straus, Herbert Linden (alle Bühnenbau), Thomas Gibbert (Technik), Alexandra Ziegler (Requisite) sowie Nicole Justen, Elmar Schmitz (Kartenvorverkauf).

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