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Neuwied

Nach tödlichem „Live-Escape“ in Polen: Was die Neuwieder für die Sicherheit der Besucher tun

Von Christina Nover
Fluchttüren, Feuerlöscher und Warnmelder – bei 66 Minuten muss sich laut Oliver Grabus niemand um seine Sicherheit sorgen. Foto: Christina Nover
Fluchttüren, Feuerlöscher und Warnmelder – bei 66 Minuten muss sich laut Oliver Grabus niemand um seine Sicherheit sorgen. Foto: Christina Nover

Dass in Polen bei einem Escape-Spiel fünf Mädchen ums Leben gekommen sind, lässt auch das Team von „66 Minuten“ in Neuwied nicht kalt. Der Anbieter der sogenannten Real Life Adventures hat sich kurz nach Bekanntwerden der traurigen Nachrichten öffentlich geäußert und erklärt, warum sich Spieler in Neuwied keine Sorgen um ihr Leben machen müssen.

Lesezeit: 2 Minuten
Im Gegensatz zu anderen Anbietern handelt es sich bei den Spielen von „66 Minuten“ nicht um klassischen Escape-Räume. Hier muss nicht geflüchtet werden: „Zu keiner Zeit sind Besucher bei uns eingesperrt, und zu jeder Zeit können Besucher unsere Räume einfach verlassen“, heißt es in einer Stellungnahme, die auch ausgedruckt im ...