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Altwied

Offene Höfe in Altwied: Fest ermöglicht Blicke in versteckte Oasen

Von Yvonne Stock
Fest ermöglicht Blicke in versteckte Oasen in den Höfen Altwieds Foto: ys

Die Bänke und Tische sind mit Stoff bezogen, von der Terrasse erklingen die Töne des Pianisten Wolfgang Scharenberg aus Flammersfeld, Angestellte eines Cateringunternehmens sorgen für einen reibungslosen Ablauf, umrahmt wird das Ganze von alten Mauern – was nach einem Hochzeitsambiente klingt, war im Garten von Silke Kenter beim zweiten Tag der offenen Höfe in Altwied am Sonntag zu erleben. 15 Punkte konnten die Besucher in den engen Gässchen ansteuern und sie machten davon so zahlreich Gebrauch, dass sich die Parkplatzsuche gen Nachmittag sehr schwierig gestaltete.

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Nicht mitzumachen wäre für Kenter undenkbar gewesen: „Ich engagiere mich für alles, was in diesem Ort passiert“, sagte die Osteopathin und Heilpraktikerin. So nutzte sie ihre Kontakte aus dem Unternehmernetzwerk BNI, stürzte sich etwas in Unkosten, aber „ich habe das Gefühl, ich habe Geburtstag“, sagte sie mit einem Lachen. Durch ...