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Pfui: Hundekot macht immer mehr Probleme

Hundekot war schon immer ein großer Aufreger. Dabei ist das Problem mit einer Handbewegung leicht in den „Griff“ zu bekommen. Foto: dpa
Hundekot war schon immer ein großer Aufreger. Dabei ist das Problem mit einer Handbewegung leicht in den „Griff“ zu bekommen. Foto: dpa

Jeder kennt das: Man flaniert über den Bürgersteig oder geht spazieren, besieht sich Schaufenster oder die Natur und schon ist es passiert: Man ist blindlings in einen Hundehaufen getreten, den man dann auch noch mit sich herumträgt und dessen Gestank man stundenlang in der Nase hat. Schon immer war Hundekot auf Straßen und Wiesen ein leidiges Thema, doch gefühlt ist es schlimmer denn je. Nur gefühlt? Oder ist es wirklich so? Die RZ hat sich einmal umgehört.

Lesezeit: 4 Minuten
„Ja, ist es“, lautet Thomas Riehls konsterniertes Fazit, „und nicht nur mit dem Kot, sondern mit der gesamten Vermüllung.“ Er ist Bereichsleiter bei den Servicebetrieben Neuwied (SBN) und sieht sich von Berufs wegen regelmäßig mit dem Problem konfrontiert. Eigentlich sollte „Neuwied auf sauberen Pfoten“ wandeln – so lautet zumindest der ...