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Kreis Neuwied

Trotz Trockenheit: Trinkwasser im Kreis Neuwied ist sicher

Von Silke Müller
Zu Besuch in der Netzleitstelle der SWN: (von rechts) Michael Meurer, Thomas Endres, SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach, Landrat Achim Hallerbach und Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig.  Foto: Silke Müller
Zu Besuch in der Netzleitstelle der SWN: (von rechts) Michael Meurer, Thomas Endres, SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach, Landrat Achim Hallerbach und Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig. Foto: Silke Müller

Wasserknappheit wegen lang anhaltender Hitze und Trockenheit: Was andernorts schon einmal vorkommen kann, ist für die Kommunen, die vom Neuwieder Kreiswasserwerk versorgt werden, ausgeschlossen. Dem Engerser Feld sei Dank. Denn dort befindet sich das größte Trinkwasserreservoir in Rheinland-Pfalz mit unterirdischen Seen sowie den beiden offenen Gewässern Stein- und Kannsee. Da sie der Trinkwassergewinnung dienen, ist das Baden dort auch strikt verboten.

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Einmal pro Woche wird der Pegelstand des Grundwassers an 32 Messstellen kontrolliert. „Die Klimaeinwirkung hat keinen Einfluss auf den Grundwasserspiegel“, weiß Thomas Endres, Geschäftsfeldleiter Netzservice bei den Stadtwerken Neuwied, die für das Kreiswasserwerk die technischen und kaufmännischen Dinge regeln. „Der Grundwasserstand fällt in einem so geringen Rahmen, dass es unbedenklich ...