Ruanda lässt früheren Ransbach-Baumbacher Bürgermeister einfach nicht mehr los
Von Martin Boldt
Gottfried Dahm (links) zusammen Gerd Hoffmann und Manfred Sabel (Mitte), die sich ebenfalls in der Ruanda-Hilfe engagieren.Foto: Martin Boldt
„Das Land der tausend Hügel“, wie Ruanda auch genannt wird, lässt Gottfried Dahm einfach nicht mehr los. Viermal hat der frühere Bürgermeister der Stadt und VG Ransbach-Baumbach das Land in Ostafrika privat oder im Rahmen von Delegationen des Landes Rheinland-Pfalz, das seit 1982 eine Länderpartnerschaft pflegt, bereits bereist. Für die Verbandsgemeinde ist er trotz Ruhestand als ehrenamtlicher Leiter der Ruanda-Hilfe aktiv.
Lesezeit: 2 Minuten
Seine Erlebnisse vor Ort teilte er jetzt bei einem flammenden Vortragsabend mit den Besuchern des Keramikmuseum Westerwald. Im Gepäck mit dabei beziehungsweise dank Beamertechnik an die Wand projiziert: farbenfrohe Bilder von tanzenden Menschen, bezaubernden Landschaften, aber auch Armut und Missstände. „Ruanda ist ein sehr fruchtbares Land, die Leute sind fleißig ...
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