Emmerichenhain.

Rund 2000 Liter Heizöl ausgelaufen: Feuerwehr verhindert weitere Kontamination von Gewässer

Mit einem Ölsanimat konnte das im Gewässer befindende Öl vom Wasser getrennt und umweltgerecht entsorgt werden.
Mit einem Ölsanimat konnte das im Gewässer befindende Öl vom Wasser getrennt und umweltgerecht entsorgt werden. Foto: Sascha Ditscher

Einsatz für die Feuerwehr: Schätzungsweise 2000 Liter Heizöl sind nach einer Betankung an einem Bauernhof zwischen Emmerichenhain und Waigandshain ausgelaufen. Größere Mengen davon gelangten in die Schwarze Nister.

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Ein Haarriss an den Tanks soll die Ursache für den Austritt des Kraftstoffes gewesen sein. Ein Passant hatte das Öl auf der Nister bemerkt und das Ordnungsamt informiert. Das Heizöl sammelte sich größtenteils etwa 300 Meter entfernt vom Gehöft an einem Seitenarm der Schwarzen Nister an. Die Feuerwehr brachte einen Ölsperre an, um eine weitere Gewässerkontamination zu verhindern.

Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Rennerod, Neustadt, Bad Marienberg sowie aus Haiderbach und Ransbach-Baumbach mit dem Gefahrstoffzug Westerwald.

Sascha Ditscher

Schätzungsweise 2000 Liter Heizöl sind nach einer Betankung an einem Bauernhof zwischen Emmerichenhain und Waigandshain ausgelaufen.

Sascha Ditscher

Größere Mengen davon gelangten in die Schwarze Nister.

Sascha Ditscher

Das Heizöl sammelte sich größtenteils etwa 300 Meter entfernt vom Gehöft an einem Seitenarm der Schwarzen Nister an.

Sascha Ditscher

Gemeldet wurde der Vorfall am Freitag gegen 8.40 Uhr.

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Mit einem Ölsanimat konnte das im Gewässer befindende Öl vom Wasser getrennt und umweltgerecht entsorgt werden.

Sascha Ditscher

verhindernInsgesamt waren mehr als 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort, um die Gefahrenlage abzuwenden.

Sascha Ditscher

Die Feuerwehr brachte einen Ölsperre an, um eine weitere Gewässerkontamination zu verhindern.

Sascha Ditscher

Gemeldet wurde der Vorfall am Freitag gegen 8.40 Uhr. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Rennerod, Neustadt, Bad Marienberg sowie aus Haiderbach und Ransbach-Baumbach mit dem Gefahrstoffzug Westerwald. Mit einem Ölsanimat konnte das im Gewässer befindende Öl vom Wasser getrennt und umweltgerecht entsorgt werden. Insgesamt waren mehr als 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort, um die Gefahrenlage abzuwenden

wez