Besser eine GroKo als gar keine Regierung! 136 Tage nach der Bundestagswahl einigen sich drei ehemals großen Volksparteien endlich auf den kleinsten und zweifellos teuersten gemeinsamen Nenner. Heureka! entfährt es der Nation einerseits – und zugleich beginnt sie, das just Erzielte in Bausch und Bogen zu zerreden. Allen voran die Interessensverbände aus Wirtschaft und Sozialhysterie.
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Chefredakteur Peter Burger zum Koalitionsvertrag
Dabei kann eine Große Koalition stets nur ein großer Kompromiss sein, bei dem beide Seiten gleichermaßen Gewinner und Verlierer sind. Tatsächlich gleichermaßen? Wohl keine Koalitionsverhandlung war so sehr durch taktische Manöver und personelle Festlegungen einer einzigen Partei vor und nach der Wahl belastet wie diese. Die ...
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