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Kommentar: Solche Studien halten die Verkehrswende unnötig auf

Ständig geistern Nachrichten durch die Medien, die potenzielle Käufer von E-Autos abschrecken: Verbrauch seltener Rohstoffe, die teils unter menschenunwürdigen Bedingungen zutage gefördert werden, schlechte Ökobilanz, Gefahr für das Stromnetz und vieles mehr. Die meisten dieser Argumente sind mittlerweile entkräftet oder abgeschwächt:

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Jochen Magnus zur DLR-/Aral-Verkehrsstudie Die Verwendung der kritischen Rohstoffe wird stetig minimiert, die Arbeitsbedingungen zunehmend kontrolliert, die Energie für die Produktion aus der Sonne gewonnen. Dennoch kommt jetzt ein Institut des angesehenen und staatsnahen Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt daher und malt das Autojahr 2040 in Öl. Die Langfassung der Studie ...