Plus

Behörde: Keine Beeinträchtigung für Greifvögel

Zu vier im Umfeld erfassten Brutplätzen des Rotmilans heißt es: „Die WEA sind alle in einem Waldgebiet geplant worden, das sich wenig als Fortpflanzungs- und Nahrungshabitat eignet. Durch den Bau der Anlagen werden Lichtungen bzw. Freiflächen geschaffen, die dann als Jagdgebiet attraktiv werden.

Lesezeit: 1 Minute
Um dieses zu vermeiden, ist es vorgesehen, temporär in Anspruch genommene Flächen zeitnah aufzuforsten. Schotterflächen bleiben grobkörnig geschottert. Hiervon profitieren auf Kleinsäuger spezialisierte Greifvögel und Fledermäuse. Dem Ergebnis des vorliegenden avifaunistischen Gutachtens, dass bezüglich des Rotmilans keine Beeinträchtigung zu erwarten ist, kann gefolgt werden.“ Dem Zugkorridor der Kraniche begegnet die ...