Der Literaturpreis

Der Preis wurde im Jahr 1977 von dem Schriftsteller Hans-Christian Kirsch und seiner Frau gestiftet. 1987 wurde er von der Kreisstadt Limburg an der Lahn als Förderpreis für Jugendbuchautoren übernommen. Er wird im Turnus von zwei Jahren vergeben und ist mit 3000 Euro und einer Kugel mit 24-karätiger Blattvergoldung der Limburger Silberschmiedin Annette Zey dotiert.

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Die Jury besteht aus Jutta Bummel (Buchhändlerin), Gabriele Fachinger (Bibliothekarin), Jutta Golz (Bibliothekarin), Dr. Stefan Hauck (Fachredakteur beim Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel) und Ralf Schweikart (Redakteur und freier Journalist). Die weiteren Plätze hinter Christina Ebertz belegen auf Platz zwei „Sunny Fields“ von Sabine Raml (Manuskript), auf Platz drei „Tanz der Tiefseequalle“ von Stefanie Höfler (Verlagsgruppe Beltz), auf Platz vier „Sieben Komma drei“ von Astrid Koch (Manuskript) und auf Platz fünf „Viel näher als zu nah“ von Angela Kirchner (Verlagsgruppe Oetinger).