Dritte Planungsvariante wird Basis für Förderantrag

Der Bau-, Wege- und Forstausschuss des Zeller Stadtrats hat sich inzwischen zwar mit der Detailplanung für den Ausbau der Eichenstraße befasst. Allerdings war er infolge der Weinlese nicht beschlussfähig, wie Stadtbürgermeister Hans Schwarz gegenüber der RZ mitteilt. Nicole Konzen vom Ingenieurbüro Dillig hat jedoch eine dritte Planungsvariante vorgelegt, die diverse Anregungen aus der Ratsrunde berücksichtigt.

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Diese soll als Grundlage für den Förderantrag dienen, mit dem bis zum 15. Oktober Geld aus dem Investitionsstock des Landes beantragt werden soll. Schwarz zufolge verzichtet Variante drei auf eine Komplettverlegung der Fahrbahn. Dafür sieht sie deutlich mehr Grünflächen und ein Plus an Parkplätzen vor. Zudem soll die Bushaltestelle zum Teil barrierefrei (für einen Niederflurbus geeignet) ausgebaut werden. Die Fahrbahn erhält eine Linksabbiegespur. dad