In die Diskussion um Tablets mit begrenzten Speicherkapazitäten an kreiseigenen Schulen hat sich jetzt das Mainzer Bildungsministerium eingeschaltet.Foto: picture alliance/dpa/Guido Kirchner
In der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses hatte Maximilian Mumm (SPD) kritisiert, dass die Tablets, mit denen die kreiseigenen Schulen ausgestattet worden waren, an der einen oder anderen Schule an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt seien und ein Austausch sich verzögere. Dies betreffe nur ganz wenige Schulen, im Übrigen sei der Umstand bis zum 17. April beseitigt worden, antwortete die Kreisverwaltung daraufhin.
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Es sei wie folgt zu den Speicherengpässen gekommen, erläuterte die Kreisverwaltung: Ursächlich sei die Einführung des Schulcampus-Projektes durch das Land Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 gewesen. Die Schulen seien verpflichtet worden, ihre digitalen Schulbücher über diesen Campus zu beziehen. Nach den Aussagen der Schulleitung der Realschule plus in Mayen sei, so ...
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