An seiner Kleidung sieht man: Jörg Kress ist für die Jugendarbeit der Stadt unterwegs.Foto: Katrin Steinert
Brennende Papiercontainer, geklaute Roller, kaputte Spielgeräte und demontierte Sicherheitszäune: In Rübenach scheinen einige Jugendliche außer Rand und Band zu sein. Doch es gibt einen Menschen, der sich zutraut, die Dinge zum Besseren zu wenden: Der Sozialpädagoge Jörg Kress sieht nicht das, was nach außen scheint, sondern die Ressourcen, die jeder junge Mensch mitbringt.
Lesezeit: 8 Minuten
Kress, runde Metallbrille, graue Haare, schwarze Kappe, Nietengürtel und Bauchtasche über der Schulter sagt: „Ich möchte die Jugendlichen in erster Linie als Jugendliche wahrnehmen – ohne das, was vorher war.“ Der Diplomsozialpädagoge will sie kennen lernen und ihnen gegebenenfalls helfen, wieder gutzumachen, wenn etwas passiert. Zudem will der 52-Jährige die ...
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