Plus
Heppingen

Nach zehn Jahren: Heppinger Ortsvorsteher Klaus Kniel hört auf

Insbesondere der Neubau der Straßenbrücke von Heppingen nach Heimersheim liegt Klaus Kniel am Herzen. Es waren viele Gespräche mit den Vertretern von Heimersheim und auch der Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft (AuEG) notwendig, um die passenden Entwürfe zu fertigen. Es war die letzte große Aufgabe von Klaus Kniel als Ortsvorsteher.  Foto: Klaus Böttcher
Insbesondere der Neubau der Straßenbrücke von Heppingen nach Heimersheim liegt Klaus Kniel am Herzen. Es waren viele Gespräche mit den Vertretern von Heimersheim und auch der Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft (AuEG) notwendig, um die passenden Entwürfe zu fertigen. Es war die letzte große Aufgabe von Klaus Kniel als Ortsvorsteher. Foto: Klaus Böttcher

Klaus Kniel aus Heppingen (CDU) ist einer der beiden langjährigen Ortsvorsteher aus dem Bereich Bad Neuenahr-Ahrweiler, der zur Kommunalwahl am 9. Juni nicht wieder für sein Amt kandidiert und weitgehend aus der aktiven Politik ausscheidet. Zehn Jahre lang hat der heute 73-Jährige das Amt dann ausgeführt und sich ganz besonders nach der Flut durch seinen unglaublichen Einsatz um den Ort verdient gemacht.

Lesezeit: 3 Minuten
„Ich bin weder amtsmüde oder irgendwie frustriert, sondern ich habe mir immer geschworen, im Alter rechtzeitig meine Ämter aufzugeben und jüngeren Mitbürgern die Chance zu geben, den Ort zu gestalten“, sagt er. Nach vielen Jahren in der Kreisverwaltung als Jugendpfleger, zuletzt als Sozialdezernent, will er sein Interesse an der allgemeinen ...