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Remagen

Remagen: Nazimarsch, Sitzblockaden, Bombendrohung und Verkehrschaos

Von Christian Koniecki
Begleitet von einem großen Polizeiaufgebot zogen rund 130 rechten Demonstranten wegen einer Bombendrohung erstmals über die B9, die daher für drei Stunden voll gesperrt war.
Begleitet von einem großen Polizeiaufgebot zogen rund 130 rechten Demonstranten wegen einer Bombendrohung erstmals über die B9, die daher für drei Stunden voll gesperrt war. Foto: Christian Koniecki

Zum zehnten Mal musste Remagen am Samstag einen Neonazi-Trauermarsch, Gegendemonstrationen und ein massives Polizeiaufgebot über sich ergehen lassen. Wegen einer Bombendrohung gab es auch noch ein Verkehrschaos.

Lesezeit: 3 Minuten
Erneut war Remagen am Samstag ein Brennpunkt: Anlass war der sogenannte Trauermarschs von Neonazis, Gegendemonstrationen linker Antifa-Gruppen - das alles begleitet und gesichert von mehreren Hundert Polizeibeamten aus dem ganzen Land. Dazu hatten die Bürger einen Tag der Demokratie auf dem Marktplatz und am RheinAhrCampus organisiert, um selbst Flagge gegen ...