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Nürburgring

Vier schnelle Frauen freuen sich über Platz 39: Rennfahrerinnen gingen im KTM X-Bow an den Start

Von Andreas Wetzlar
Feierten in dieser Besetzung ihre Premiere beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (von links): Lena Strycek, Laura Kraihamer, Rahel Frey und Naomi Schiff.  Foto: Andreas Wetzlar
Feierten in dieser Besetzung ihre Premiere beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (von links): Lena Strycek, Laura Kraihamer, Rahel Frey und Naomi Schiff. Foto: Andreas Wetzlar

„Manchmal ist es besser, das Gaspedal nicht bis zum Anschlag durchzutreten“, lautete eine der Zutaten zum Erfolgsrezept für Naomi Schiff, Laura Kraihamer, Lena Strycek und Rahel Frey. Das Frauenquartett war 24 Stunden lang auf einem der drei KTM X-Bow GT 4 auf dem Nürburgring unterwegs. Am Ende sprang ein mehr als achtbarer 39. Platz im Gesamtklassement heraus.

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Die Südafrikanerin Naomi Schiff (23) gestand: „Ich bin zwar schon fünf 24-Stunden-Rennen gefahren, ich feiere auf der Nordschleife aber meine Premiere.“ Seit ihrem elften Lebensjahr greift sie ins Lenkrad und ist gespannt darauf, den mit rund 350 PS ausgestatteten, knapp 1000 Kilogramm schweren Rennboliden über den Asphalt zu jagen. Als echte ...