Lange war es auch für das Personal der DRK-Kliniken unklar, wie es weitergehen wird – besonders in dem am stärksten betroffenen Standort Altenkirchen. Nun soll eine Jobbörse helfen die Mitarbeiter auf die anderen DRK-Häuser zu verteilen.Foto: Markus Kratzer
Alles in allem zeigt sich Gesamtbetriebsratschef Eberhard Bruch zufrieden mit dem jetzt vorgelegten Personalkonzept im Rahmen des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung bei der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz. „Der Interessensausgleich hätte aus meiner Sicht nicht besser laufen können“, so der Gesamtbetriebsratsvorsitzende, zuständig für die Kliniken in Altenkirchen, Hachenburg, Kirchen, Neuwied und Alzey.
Lesezeit: 3 Minuten
Man habe kontrovers, aber konstruktiv diskutiert, mit dem Ergebnis, dass es für die meisten der Beschäftigten an den fünf Standorten weitergehen könne. Lediglich 22 der insgesamt rund 2500 Beschäftigten habe man kein Angebot zur Weiterbeschäftigung unterbreiten können. „Wenn man bedenkt, dass wir am Anfang des Verfahrens von 180 Vollzeitäquivalenten gesprochen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.