Windhagen

Martin Buchholz möchte Ortsbürgermeister in Windhagen bleiben: „Keine Experimente für Ortsgemeinde“

Martin Buchholz
Martin Buchholz Foto: Gianpier Ciraci

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Mein Name ist Martin Buchholz, 52 Jahre alt. Nach Absolvierung der Berufsfachschule für Wirtschaft (mit Qualifikationsvermerk) und Ausbildung zum Automobilkaufmann bin ich nach zahlreichen Fort- und Weiterbildungen als EDV-Betreuer tätig. Ich bin somit schon immer als Dienstleister tätig und betrachte mich als Ortsbürgermeister ebenso als Dienstleister für die Bürger. Ich bin im Vereinswesen verwurzelt und in zahlreichen Vereinen wie zum Beispiel der ISR-Windhagen oder dem DRK Vettelschoß/Windhagen aktiv.

Mein politischer Werdegang

Ich bin seit 2004 in der CDU aktiv. Seit 2009 bin ich Mitglied der Gemeindeleitung (seit 2019 als Ortsbürgermeister) in Windhagen, Mitglied im Verbandsgemeinderat Asbach sowie im Kreistag Neuwied.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Für mich ist die Ortsgemeinde Windhagen eine Herzensangelegenheit. Von einem gut ausgebauten Betreuungsangebot für Kinder über die Beibehaltung guter Rahmenbedingungen für Gewerbetreibende bis hin zum Erhalt und Modernisierung der Infrastruktur (Erhalt und Ausbau von Wegenetzen, Gehwegen und Gemeindestraßen) verfolge ich die Vision, Windhagen als lebendige und attraktive Ortsgemeinde für alle Generationen und alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen zu erhalten und nachhaltig zu entwickeln. Dabei hat die direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zum Beispiel durch die Durchführung von Einwohnerbefragungen eine besondere Priorität. Die sparsame Verwendung der Steuergelder ist für mich Bestandteil einer soliden Finanzpolitik. Ich betrachte das Amt des Ortsbürgermeisters mit großem Respekt.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Ich möchte Projekte fortführen und umsetzen. Dabei stehen folgende Themen auf meiner Agenda: Erweiterung des Betreuungsangebots für Kinder, Schaffung von Räumen für Vereine, Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED, Erweiterung der Angebote für Jugendliche, Unterstützung von Vereinen, Schaffung von Wohnraum. Ich biete als Ortsbürgermeister Erfahrung, Kompetenz und Stabilität für unsere Ortsgemeinde. Keine Experimente für unsere Ortsgemeinde.

Das sind meine Ecken und Kanten

Ungeduld, wenn sich Projekte und Vorhaben verzögern.

Das ist mein politisches Motto

Wer sich selber nicht bewegt, bewegt auch nichts.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.