Hoppstädten-Weiersbach

Peter Heyda möchte Ortsbürgermeister in Hoppstädten-Weiersbach bleiben: „Heimatort zukunftssicher gestalten“

Peter Heyda
Peter Heyda Foto: SPD Hoppstädten-W.

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Mein Name ist Peter Heyda, geboren 1954. Ich war früher Vertriebsleiter. Seit 2019 bin ich amtierender Bürgermeister in der Doppelgemeinde Hoppstädten-Weiersbach. Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und sechs Enkelkinder. Ich bin Mitglied im TUS Hoppstädten, SV Weiersbach, Tennisclub und Musikverein. Seit 25 Jahren bin ich Vorsitzender des Kinder- und Jugendhilfe e.V., ein Verein, der mir sehr am Herzen liegt, da Kinder stets beschützt werden sollten. Bis vor kurzem war ich Jugendschöffe am Amtsgericht.

Mein politischer Werdegang

Ich bin SPD-Mitglied seit meiner Jugend und bin seit vielen Jahren im Ortsverein. Seit über zehn Jahren bin ich Kreistagsmitglied. Seit über 22 Jahren sitze ich im Gemeinderat, drei Jahre als Beigeordneter, seit 2019 bin ich Bürgermeister.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Ich möchte Hoppstädten-Weiersbach für die Zukunft aufstellen, zum Beispiel die CO2-Neutralität erreichen, dabei Fernwärme, Sonne -und Windnutzung als Stromerzeugung auszubauen. Ich möchte Neubaugebiete schaffen, aber auch Dorferneuerungsprojekten fördern, auch im privaten Bereich eine Infrastrukturverbesserung (Radwege) erreichen. Zudem die Schaffung von Arbeitsplätzen durch Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe, bei Erhalt und Schutz der vorhandenen Naturressourcen, gewährleisten.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Ich möchte mich weiterhin, wie in den vergangenen fünf Jahren, mit meiner ganzen Kraft für den Ort einbringen und es für die Zukunft rüsten. Die Zusammenarbeit in den Räten ist essenziell – alleine bewirkt ein Bürgermeister wenig. Die Kommunikation und der offene Dialog mit der Bürgern und Bürgerinnen ist mir wichtig. Es wird weiterhin Bürgerfragestunden und Bürgerstammtische geben.

Das sind meine Ecken und Kanten

Ich bin oft zu ungeduldig – die Bürokratie bremst.

Das ist mein politisches Motto

Meinen Heimatort zukunftssicher zu gestalten.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.