Das KUB im März 2024: Ansehnlich ist der Bau geworden, aber fertig ist er noch nicht. Wurde die Gewobau Opfer von kriminellen Geschäften? Das suggeriert Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger.Foto: Harald Gebhardt
Die KUB-Affäre zieht ihre Kreise: Karl-Heinz Seeger steht massiv unter Druck und in der Kritik. Bei der außerordentlichen Gesellschafterversammlung musste sich der Geschäftsführer der Gewobau, die sich zu 84 Prozent in städtischer Hand befindet, viele kritische Fragen gefallen lassen.
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Dabei geht es vor allem, aber nicht nur, um das Bauvorhaben KUB (Klimapositiv und barrierefrei) in der Schubertstraße und die finanziellen Verbindungen zu der Unternehmensgruppe Futurehaus, die dabei als Generalunternehmer fungiert, und um drei Gebäude des Solarquartiers im Neubaugebiet „In den Weingärten“. Seeger schließt derweil nicht aus, Opfer von unseriösen ...
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