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Kirn/Hochstetten-Dhaun

Hochdruck am Rutschhang von Hochstetten-Dhaun: Die Mauer steht, jetzt ist Wellenbahn dran

Wie ein Straßenfertiger, der vorn mit Asphaltfertiger gefüttert wird und hinten eine Fahrbahn ausspuckt, war gestern ein Mauerautomat am Rutschhang zwischen Kirn und Hochstetten unterwegs. Die 220 Meter lange Mauer wurde in einem Guss maschinell auf das am Mittwoch betonierte Fundament gesetzt. Die Mauer ist nun der Abschluss zur welligen Straße hin, die in den nächsten Tagen als nächster Schritt saniert wird.  Fotos: Sebastian Schmitt
Wie ein Straßenfertiger, der vorn mit Asphaltfertiger gefüttert wird und hinten eine Fahrbahn ausspuckt, war gestern ein Mauerautomat am Rutschhang zwischen Kirn und Hochstetten unterwegs. Die 220 Meter lange Mauer wurde in einem Guss maschinell auf das am Mittwoch betonierte Fundament gesetzt. Die Mauer ist nun der Abschluss zur welligen Straße hin, die in den nächsten Tagen als nächster Schritt saniert wird. Fotos: Sebastian Schmitt Foto: sns

Am Rutschhang unter dem alten Steinbruch in Hochstetten-Dhaun geht es jetzt zügig voran. Nachdem über fünf Jahre vergingen, ehe das Sicherungskonzept stand, wurde jetzt innerhalb von drei Tagen eine massive Mauer am Hangfuß errichtet.

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Zunächst ging es mit einem Fundamentautomaten daran, einen Graben auszuheben und zu betonieren. Am Freitagmorgen wurde dann in einem Durchgang eine Leitbahn betoniert. Sie grenzt den Rutschhang zur Straße und zum Radweg hin hab. Geplant ist nun, die wellige Straße, die durch eine sogenannte Rutschzunge hochgehoben wurde, zwischen Steinbruch und der ...