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Kaltenholzhausen

Bürgermeisterin schließt eigenmächtig Vertrag zur Windkraft ab: Rat will Schaden von Gemeinde abwenden

Von Uli Pohl
Durch den Vertragsabschluss über die Nutzung von Windkraft im Wald von Kaltenholzhausen durch die Ortsbürgermeisterin bleibt das Thema in der Gemeinde weiter aktuell. Foto: Uli Pohl
Durch den Vertragsabschluss über die Nutzung von Windkraft im Wald von Kaltenholzhausen durch die Ortsbürgermeisterin bleibt das Thema in der Gemeinde weiter aktuell. Foto: Uli Pohl

Eigentlich sollte das Thema Windkraft in Kaltenholzhausen nach dem Beschluss des Gemeinderates, die Planung für Windkraftanlagen in der Gemarkung nicht fortzuführen, abgeschlossen sein. Für eine dicke Überraschung sorgte jetzt jedoch Ortsbürgermeisterin Roselinde Zimmermann.

Lesezeit: 2 Minuten
Sie informierte den Ortsgemeinderat in der vergangenen Woche darüber, dass sie bereits einen Vertrag über die Nutzung gemeindeeigener Flächen für die Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen im Wald von Kaltenholzhausen mit einer Firma abgeschlossen habe. „Der Ortsgemeinderat zeigt sich über den Vertragsabschluss überrascht und betroffen, wurde dieser doch eigenmächtig ...