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Am 14. Oktober in Rom: Schwester Katharina Kasper aus dem Westerwald wird heiliggesprochen

In den Vitrinenschränken im Pilgersaal wie auch im Raum der Begegnungen „Katharinas Spuren“ im Keller des Dernbacher Klosters Maria Hilf sind Habseligkeiten von Katharina Kasper aufbewahrt. Dazu zählen auch Andachtsbücher oder die vier Bücher von der Nachfolgung Christi.
In den Vitrinenschränken im Pilgersaal wie auch im Raum der Begegnungen „Katharinas Spuren“ im Keller des Dernbacher Klosters Maria Hilf sind Habseligkeiten von Katharina Kasper aufbewahrt. Dazu zählen auch Andachtsbücher oder die vier Bücher von der Nachfolgung Christi. Foto: Stephanie Kühr

Die deutsche Schwester Maria Katharina Kasper (1820 bis 1898), Gründerin der Ordensgemeinschaft Dernbacher Schwestern im Westerwald, soll am 14. Oktober auf dem Petersplatz in Rom in den Stand der Heiligen gehoben werden.

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Das gab Papst Franziskus am Samstag bei einem Kardinalskonsistorium bekannt. Die Zeremonie findet im Rahmen der Bischofssynode zum Thema Jugend im Vatikan statt. Auch Papst Paul VI. und der salvadorianische Bischof Oscar Romero werden im Oktober heiliggesprochen. Katharina Kasper lebte von 1820 bis 1898 und gründete die Gemeinschaft Die Armen Dienstmägde ...