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Rheinland-Pfalz

FCK-Ultras im Visier der Polizei

Unter anderem wegen dem Abbrennen von Pyrotechnik seiner Fans muss der 1. FC Kaiserslautern eine Geldstrafe von insgesamt 28.000 Euro zahlen. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am Freitag. 
Unter anderem wegen dem Abbrennen von Pyrotechnik seiner Fans muss der 1. FC Kaiserslautern eine Geldstrafe von insgesamt 28.000 Euro zahlen. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am Freitag.  Foto: dpa

Wegen eines Angriffs auf gegnerische Fußballfans in einer Regionalbahn hat die Polizei Wohnungen von zwölf mutmaßlichen Mitgliedern der Ultraszene des 1. FC Kaiserslautern durchsucht. Die überwiegend aus Rheinland-Pfalz stammenden Fans im Alter zwischen 19 und 32 Jahren stehen unter Verdacht, an der Attacke am 22. Oktober auf dem Bahnhof in Imsweiler (Donnersbergkreis) beteiligt gewesen zu sein. Das berichtete die Bundespolizei Koblenz.

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In Imsweiler griffen den Angaben zufolge insgesamt etwa 30 dunkel gekleidete Männer eine Regionalbahn mit rund 120 Duisburger Fans an. Bundespolizisten im Zug hätten dies abwehren sowie einige der Angreifer festnehmen und anzeigen können. Vier Polizisten seien verletzt worden. Den Beschuldigten wird neben Körperverletzung Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zur ...