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Moskau

Daumen hoch und Hand vor den Mund: Die häufigsten (und nervigsten) Gesten der Fußball-Profis

Von Jochen Dick
Große Gesten: Bei Englands Harry Kane heißt es „Daumen hoch“.
Große Gesten: Bei Englands Harry Kane heißt es „Daumen hoch“. Foto: imago

Im Fußball wird gejubelt, geschimpft, geweint, gestikuliert – und so soll es ja sein. Das Spiel lebt auch bei der WM in Russland von Emotionen. Dennoch gibt es bei den weltbesten Fußballern einige Gesten, die so unnötig sind wie eine Weltmeisterschaft in Katar – und die ganz schon nerven können. Ein Überblick:

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Hände hoch vor dem Eckball: Es hat sich eingebürgert, dass der Eckenschütze vor der Ausführung wahlweise einen Arm oder gleich beide Arme hebt. Man könnte dies als Ankündigung einer entsprechenden Variante deuten, doch einige Profis haben bereits erklärt, dass dies nur ein Zeichen an die Mitspieler im gegnerischen Strafraum sein ...