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Moskau

Trend bei der WM: Hinten dicht – und vorn hilft ein Standard

Von Jochen Dick
Ein weiterer Trend geht zum späten Tor, wie es die Engländer gegen Tunesien bejubeln durften.
Ein weiterer Trend geht zum späten Tor, wie es die Engländer gegen Tunesien bejubeln durften. Foto: dpa

Jede der 32 Mannschaften hat nun mindestens einmal gespielt, knapp ein Drittel der 64 WM-Partien ist absolviert. Anlass genug, um erste Trends, was den Fußball betrifft, aus den Tagen von Russland abzuleiten.

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Defensivarbeit: So richtig Fahrt hat das Turnier noch nicht aufgenommen, eher wenige Spiele kommen rasant daher. Das liegt daran, dass auch die vermeintlich Kleinen, die es ja laut Ex-Bundestrainer Berti Vogts ohnehin längst nicht mehr gibt, ganz gut verteidigen können. Das ist zwar nicht sonderlich schön anzusehen, kann aber bis ...