JSG Weitefeld – JSG Neitersen 0:5 (0:4). Bei sonnigem Wetter begannen beide Mannschaften abwartend, sodass Strafraumszenen zunächst ausblieben. Nach zehn Minuten erspielten sich die Neiterser die ersten Chancen, scheiterten dabei aber an Weitefelds Torwart Leonard Koch oder verfehlten das Tor knapp. Erst in der 23. Minute schob Luca Zimmermann nach einem Getümmel im Sechzehner flach zum 0:1 ein. Damit war der Bann gebrochen. Eine Zimmermann-Ecke verwandelte Kenan Mammadov nur drei Minuten später artistisch, und wiederum nur drei Minuten danach war Kevin Weißhäupl nach einer Ecke von Leon Ritz freistehend zur Stelle und köpfte ein. Kurz vor der Pause drückte Moussa Varolgil am langen Pfosten stehend eine Flanke von Till Schimmel zum 0:4-Halbzeitstand (33.). Im zweiten Durchgang zeigten sich die Weitefelder präsenter in den Zweikämpfen und gestalteten die Begegnung nunmehr offener. So dauerte es bis zur 55. Minute, ehe Leon Ritz nach Querpass von Till Schimmel zum 0:5 einschob, was trotz weiterer Neiterser Chancen den Endstand bedeutete.
D-Jugend
JSG Neunkhausen – JK Horressen 7:1 (3:1). Von Beginn an bestimmte die JSG das Geschehen, das frühe 1:0 gab den Gastgebern zudem Sicherheit. Erst nach rund zehn Minuten kamen auch die Gäste besser ins Spiel, erzielten zwischenzeitlich per sehenswertem Freistoß den 1:2-Anschlusstreffer. Trotz des schnellen 3:1 und mehreren Chancen bis zur Pause verloren die Neunkhausener gerade im Spiel gegen den Ball etwas die Ordnung, oft fehlte es nur am letzten Pass für die Gäste. Erst in der zweiten Halbzeit hatte die JSG das Spiel wieder im Griff, das 4:1 kam der Entscheidung gleich. Aufgrund vieler weiterer Chancen ging das 7:1 letztlich auch in der Höhe in Ordnung, wenngleich auch Horressen bis zur letzten Minute versuchte nach vorne zu spielen, dabei aber kaum zu klaren Aktionen kam. „Ein verdienter Sieg, defensiv gilt es sich aber gegen stärkere Gegner zu verbessern“, lautete das Fazit von Trainer Dominik Neitzert. Die Torfolge: 1:0 Can Atli (4.), 2:0 Benedikt Trippler (14.), 2:1 (15.), 3:1 Benedikt Trippler (18.), 4:1 Malte Daub (40.), 5:1 Luis Meyer (50.), 6:1, 7:1 beide Can Atli (54., 59.).
