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Altenkirchen

Auch 2019 geht es um Weltranglistenpunkte: AK ladies open behalten nach Reform ihren Status

Von 
René Weiss
Über das neue Gesicht der ITF-Turniere informierte Razvan Mihai, Turnierdirektor der „AK ladies open“ (Bildmitte), im Beisein von Verbandsvertretern bereits Sponsoren und Partner. „Wir schauen voller Zuversicht nach vorne und versprechen, dass wir auch bei der sechsten Auflage nicht nachlassen werden“, kündigt er an.  Foto: Thomas Jäger
Über das neue Gesicht der ITF-Turniere informierte Razvan Mihai, Turnierdirektor der „AK ladies open“ (Bildmitte), im Beisein von Verbandsvertretern bereits Sponsoren und Partner. „Wir schauen voller Zuversicht nach vorne und versprechen, dass wir auch bei der sechsten Auflage nicht nachlassen werden“, kündigt er an. Foto: Thomas Jäger

Dass die „AK ladies open“ bereits bei ihrer zweiten Auflage im Jahr 2015 den Sprung aus der 15.000- in die 25.000-Dollar-Kategorie gemeistert haben, machte sich in den zurückliegenden Jahren schon einige Male positiv bemerkbar. Die Attraktivität des Frauentennis-Weltranglistenturniers hat davon profitiert, das Ansehen und nicht zuletzt das Niveau des Teilnehmerfeldes ebenfalls. Jetzt, bevor das Turnier auf der Glockenspitze im Februar des kommenden Jahres das halbe Dutzend voll macht, merken Turnierdirektor Razvan Mihai und sein großes Organisationsteam einmal mehr, wie wichtig der Aufstieg in der Wertigkeit damals war. Wäre man auf dem Status des ersten Jahres stehen geblieben und das Streben von Mihai und Co. nach mehr nicht gewesen, würden die „AK ladies open“ ihren Weltranglistenstatus nun verlieren.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Tennis-Weltverband ITF hat nämlich für das Jahr 2019 eine große Reform im „Weißen Sport“ in die Wege geleitet, die unter anderem eine Reduzierung der Weltranglistenturniere beinhaltet. Frauenturniere mit einem Preisgeld von 10.000 und 15.000 Dollar sowie Männerturniere vom 25.000-Dollar-Level fallen durch das Raster, sodass – den Turnierkalender aus diesem ...