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Hamm/Kerpen

Bei internationalem Debüt: Pablo Kramer hadert mit dem Schicksal

Hier sieht das Kart von Pablo Kramer noch vollkommen intakt aus. Bei einer Massenkarambolage gleich nach dem Start des ersten Finalrennens hatten die Mechaniker später aber alle Hände voll zu tun, um das Gefährt wieder fahrtüchtig zu machen – was ihnen nur teilweise gelang. Foto: privat
Hier sieht das Kart von Pablo Kramer noch vollkommen intakt aus. Bei einer Massenkarambolage gleich nach dem Start des ersten Finalrennens hatten die Mechaniker später aber alle Hände voll zu tun, um das Gefährt wieder fahrtüchtig zu machen – was ihnen nur teilweise gelang. Foto: privat

Nur eine Woche nach den Läufen zu den ADAC Kart Masters führte Pablo Kramerder Weg erneut nach Kerpen. Diesmal ging es für das Karttalent aus Hamm allerdings im Rahmen der deutschen Kart-Meisterschaft auch gegen internationale Konkurrenz, so traf sich auf dem Erftlandring mit Fahrern aus 20 Nationen die europäische Elite. Die einzelnen Rennen zeigten zwar: Kramer kann mit den Besten mithalten. Doch ob eine gebrochene Sitzstütze, ein defekter Vergaser oder eine Massenkarambolage – der junge Förderpilot der ADAC Stiftung Sport hatte diesmal mit etlichen Widerständen zu kämpfen.

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In der Juniorenklasse waren es zum Zeittraining und den Qualifikationsläufen noch insgesamt 50 Fahrer, von denen sich nur die stärksten 34 für die Finalrennen qualifizieren konnten. Nach den ersten freien Trainings wurde getestet und es wurde schnell deutlich, dass Kramer in jedem Fall auf Augenhöhe mit den Top-10 unterwegs sein ...