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Bittkau/Stahl oder externer Mister X? TuS Holzheim muss nach der Rettung schnell eine Trainerlösung finden

Nach der dramatischen Rettung gilt es beim TuS Holzheim, die Zukunft zu planen. Was wird aus der Mannschaft? Und vor allem: Wer trainiert diese?  Foto: Damian Schwarz
Nach der dramatischen Rettung gilt es beim TuS Holzheim, die Zukunft zu planen. Was wird aus der Mannschaft? Und vor allem: Wer trainiert diese? Foto: Damian Schwarz

Ausgiebig gefeiert wurde beim TuS Holzheim der bis zuletzt am seidensten aller seidenen Fäden hängende Verbleib in der Handball-Landesliga. Mit dem umkämpften 23:19-Erfolg gegen den unmittelbaren Konkurrenten HSG Wettenberg II wurde der sportliche Super-GAU nach einem 8.11-Pausenrückstand gerade noch einmal abgewendet. Nun gilt es, Weichen für die nähere Zukunft zu stellen. Als vordringlichste Herausforderung gilt es möglichst zeitnah zu entscheiden, wer in der nächsten Saison an der sportlichen Kommandobrücke stehen wird. Ob dies Christian Bittkau, der zusammen mit Christoph Stahl das Holzheimer Schiff in stürmischer See sicher in den Hafen manövriert hatte, sein wird, steht unterdessen noch nicht fest. Doch vieles spricht für die interne Lösung, zumal Bittkau und Stahl sich im Verein bestens auskennen und mit den Spielern auf einer Wellenlänge liegen dürften.

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„Es hat eine lose Anfrage seitens des Vorstandes gegeben. Ich muss mir das alles in den nächsten Tagen in Ruhe durch den Kopf gehen lassen“, erklärte Bittkau auf Anfrage der RLZ. Martin Fischer, der als Beisitzer dem TuS-Vorstand angehört, bestätigte, dass Eigengewächs Bittkau einer der Anwärter auf den vakanten Posten ...