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Koblenz

Der TuS Koblenz hilft am Samstag nur ein Heimsieg

Kein Durchkommen: Die Abwehr der Stuttgarter Kickers (gelbe Trikots) hielt im Stadion Oberwerth bis zum Abpfiff vollkommen dicht. Ob Marco Müller (vorne beim Kopfball), Dino Bajric (links), Michael Schüler (verdeckt im Hintergrund) und ihren Koblenzer Teamkollegen im nun folgenden Heimspiel gegen Frankfurt wenigstens ein Torerfolg vergönnt ist?  Foto: Wolfgang Heil
Kein Durchkommen: Die Abwehr der Stuttgarter Kickers (gelbe Trikots) hielt im Stadion Oberwerth bis zum Abpfiff vollkommen dicht. Ob Marco Müller (vorne beim Kopfball), Dino Bajric (links), Michael Schüler (verdeckt im Hintergrund) und ihren Koblenzer Teamkollegen im nun folgenden Heimspiel gegen Frankfurt wenigstens ein Torerfolg vergönnt ist? Foto: Wolfgang Heil

Die „Mission Klassenerhalt“, wie es die TuS Koblenz im sozialen Netzwerk plakativ nennt, hat gleich zum Start in die restliche Runde einen schweren Dämpfer hinnehmen müssen: Binnen 19 Minuten kassierten die Schängel im Nachholspiel der Fußball-Regionalliga Südwest gleich drei Gegentore im Duell mit einem ebenfalls abstiegsbedrohten Kontrahenten. Nach dem ernüchternden 0:3 gegen die Stuttgarter Kickers setzen die Koblenzer nun alle Hebel in Bewegung, um nicht ähnliches Ungemach im jetzt folgenden Heimspiel gegen den FSV Frankfurt (Samstag, 14 Uhr) erleiden zu müssen. Denn sonst wären der 15. Tabellenplatz und die darüber liegende Zone bereits in weite Ferne gerückt.

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Wirklich alle Hebel? TuS-Trainer Petrik Sander relativiert in diesem Zusammenhang mit Blick aufs verfügbare Personal: „Ich kann ja jetzt nicht die ganze Mannschaft umkrempeln, da fehlen mir auch die Alternativen.“ War beim 3:1-Sieg in Mainz und einem funktionalen 4-1-3-2-System im Dezember noch alles eitel Sonnenschein, gerieten die Koblenzer mit ähnlicher ...