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Mendig

Eisbachtaler Meisterträume platzen in Mendig – Jetzt geht's in die Aufstiegsrunde

Von Matthias Schlenger
Hier ist Mendigs Malte Wedemeyer (vorn links) aus dem Gleichgewicht geraten, am Ende aber mussten die Eisbachtaler (links Julian Hannappel, rechts Marc Tautz) nach Erklärungen für die Niederlage suchen. Foto: Andreas Walz
Hier ist Mendigs Malte Wedemeyer (vorn links) aus dem Gleichgewicht geraten, am Ende aber mussten die Eisbachtaler (links Julian Hannappel, rechts Marc Tautz) nach Erklärungen für die Niederlage suchen. Foto: Andreas Walz

Dass Leid und Freud nah beieinanderliegen, wurde am vorletzten Spieltag der Fußball-Rheinlandliga bei der Begegnung der SG Mendig gegen die Sportfreunde Eisbachtal einmal mehr deutlich. Während die Gastgeber den 3:2 (0:1)-Heimerfolg bejubelten, den neunten Heimsieg in Serie, saßen viele Gästespieler gedankenversunken auf dem Kunstrasen: Ihr Traum von der Meisterschaft war geplatzt, da Spitzenreiter Emmelshausen in Mehring mit 2:1 siegte.

Lesezeit: 2 Minuten
Somit kann sich Eisbachtals Trainer Marco Reifenscheidt nun verstärkt den Gegnern der Aufstiegsrunde widmen, darunter aller Voraussicht nach Hassia Bingen aus dem Südwesten, während im Saarland am Sonntag der Sieger der Partie VfB Dillingen – Borussia Neunkirchen das Oberliga-Ticket löst (Meister TuS Herrensohr verzichtet). Immerhin haben sich die Eisbachtaler viel ...
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SG Mendig/Bell – Spfr Eisbachtal 3:2 (0:1)

Mendig: J. Heinemann – Rawert, Stalph, Wirths, Berg – Oster (90.+3 Jenke), Rausch (73. Strahl) – Bohm, Akwapay, Mintgen (65. Schlich) – Wedemeyer.

Eisbachtal: Heinz – Omotezako (68. Jonas Hannappel), Haberzettl, Kleinmann, Julian Hannappel (74. Schuth) – Olbrich – Tautz, Ernet – Lima (61. Noppe), Stahlhofen, Reitz.

Schiedsrichter: Roman Herberich (Kaub) – Zuschauer: 260.

Tore: 0:1 Manuel Haberzettl (4.), 1:1 Lars Bohm (54.), 2:1 John Rausch (55.), 2:2 Manuel Haberzettl (82.), 3:2 Lars Bohm (85.).

Besonderheit: Eisbachtal beendete die Partie zu zehnt, da bei Stahlhofens verletzungsbedingtem Ausscheiden (82.) das Wechselkontingent schon ausgeschöpft war.

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