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Kailu-Kona

Etabliert in der Weltspitze: Boris Stein über den harten Kampf beim Ironman auf Hawaii

Mit hohem Risiko erneut in die Top Ten: Profi-Triathlet Boris Stein hatte mit einem Platz auf dem Podium geliebäugelt, musste aber dem hohen Tempo in der Hitze von Hawaii Tribut zollen.  Foto: Frank Wechsel/spomedis
Mit hohem Risiko erneut in die Top Ten: Profi-Triathlet Boris Stein hatte mit einem Platz auf dem Podium geliebäugelt, musste aber dem hohen Tempo in der Hitze von Hawaii Tribut zollen. Foto: Frank Wechsel/spomedis

Mit Startnummer zehn auf Platz zehn: Profi-Triathlet Boris Stein aus Eitelborn hat sich bei seinem vierten Start bei den Ironman-Weltmeisterschaften auf Hawaii zum dritten Mal in Folge unter den Top Ten platziert. Nach dem Rennen setzte sich der 32-jährige Westerwälder im Gespräch mit unserer Zeitung gewohnt reflektiert und selbstkritisch mit seinem Rennen auseinander.

Lesezeit: 3 Minuten
Vor dem Rennen wurde viel über die Zahlenreihe 20, 10, 7 gesprochen. Sie haben sich hohe Ziele gesteckt und die nächste Verbesserung angepeilt. Haben Sie – mit den Erfahrungen des harten Rennens im Kopf und in den Knochen – Platz zehn gewonnen oder eine noch bessere Platzierung verloren? Ein im Vorfeld ...