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FC Karbach: Nüchterne Analyse nach Pokal-K.o. und vor Dillingen

Von Michael Bongard
Johannes Göderz (in Blau, links) und Kapitän Maximilian Junk bilden seit einer Woche wieder das zentrale Mittelfeldpaar beim FC Karbach. Das hatte es nach Verletzungen bei beiden Führungsspielern monatelang nicht gegeben. Ob Junk und Göderz nach dem 0:2-Pokal-K.o. gegen den TSV Emmelshausen (links Tobias Lenz) auch im Heimspiel am Samstag gegen den VfB Dillingen gemeinsam auflaufen dürfen? Foto: hjs-Foto
Johannes Göderz (in Blau, links) und Kapitän Maximilian Junk bilden seit einer Woche wieder das zentrale Mittelfeldpaar beim FC Karbach. Das hatte es nach Verletzungen bei beiden Führungsspielern monatelang nicht gegeben. Ob Junk und Göderz nach dem 0:2-Pokal-K.o. gegen den TSV Emmelshausen (links Tobias Lenz) auch im Heimspiel am Samstag gegen den VfB Dillingen gemeinsam auflaufen dürfen? Foto: hjs-Foto

Wie hat der FC Karbach die 0:2-Pleite in der dritten Runde des Fußball-Rheinlandpokals gegen den Oberliga-Lokalrivalen TSV Emmelshausen verdaut? Die Antwort gibt es am Samstag (15.30 Uhr) auf dem Quintinsberg: Dort empfängt der Tabellenachte FC Karbach den Vorletzten VfB Dillingen.

Lesezeit: 2 Minuten
„Nüchtern analysiert“ hat Torsten Schmidt den Pokal-K.o. gegen Emmelshausen: „Ziel war es, weiterzukommen. Aber so ist der Pokal. Der TSV hat aus dem Nichts das 1:0 gemacht, wir haben unsere zwei Riesenchancen nicht genutzt und dann mit dem Platzverweis und dem verschuldeten Elfmeter Fehler gemacht. Der Tag war ein wenig ...