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Engers

FVE will in Gonsenheim so auftreten wie zu Hause

Karbachs Kapitän Maximilian Junk (weißes Trikot, links) setzte beim 5:0-Befreiungsschlag gegen Morlautern wegen Kniebeschwerden aus. Ob Junk im Gastspiel beim SC Idar-Oberstein wieder in die FC-Startelf zurückkehrt, ist fraglich. Seinen Platz auf der linken Seite hat Mathias Fischer (Mitte) sicher. Foto: Walz
Karbachs Kapitän Maximilian Junk (weißes Trikot, links) setzte beim 5:0-Befreiungsschlag gegen Morlautern wegen Kniebeschwerden aus. Ob Junk im Gastspiel beim SC Idar-Oberstein wieder in die FC-Startelf zurückkehrt, ist fraglich. Seinen Platz auf der linken Seite hat Mathias Fischer (Mitte) sicher. Foto: Walz

Neun Punkte und sieben Tabellenplätze trennen den Oberliga-Aufsteiger FV Engers von seinem nächsten Gastgeber, dem SV Gonsenheim. Die große Diskrepanz mag auch daran liegen, dass die Mainzer Vorstädter gerade die schwierigsten Wochen der Hinrunde hinter sich gebracht haben. Gegen die vier Topteams Eintracht Trier, Hertha Wiesbach, FC Homburg und FK Pirmasens holte der SVG nur einen Punkt beim 0:0 gegen Trier und hat kein Tor erzielt. „Dieses Paket steht uns auch bevor“, verweist der Engerser Trainer Sascha Watzlawik auf die anstehende Schwerstarbeit zum Hinrundenende, „ich bin froh, dass wir schon so viele Punkte haben.“

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Im Sonntagsspiel (Anstoß: 15 Uhr) auf dem Kunstrasenplatz am Gonsenheimer Wildpark erwartet Watzlawik eine hoch motivierte gegnerische Mannschaft, die nach den mageren Wochen endlich wieder ein Erfolgserlebnis anstrebt. „Das ist eine richtig gute Mannschaft“, weiß der Trainer aus eigener Erkenntnis, „ich habe sie beim 2:0 gegen Jägersburg und beim 1:4 ...